Literatur
Neuerscheinungen
Artenschutzreport Heft 39/2018 – Sonderthema: Zechsteinriffe der Orlsenke
Herausgeber: Martin Görner und Peter Kneis, Jena
ISSN: 0940-8215, Einzelpreis: 11,00 EUR
Der "Artenschutzreport" veröffentlicht in 1-2 Heften pro Jahr wissenschftliche und möglichst praxisorientierte Aufsätze und Kurzmitteilungen, die geeignet sind, den Schutz heimischer Tier- und Pflanzenarten zu fördern.
Die Sonderausgabe Nr. 39/2018 "Zechsteinriffe der Orlasenke" erschien im Kontext der in Pößneck vom Thüringischen Geologischen Verein e.V. initiierten Fachvorträge zum Thema und der "Machbarkeits-untersuchung zur touristischen Erschließung des Zechsteinriff-Komplexes um Pößneck" für den Verein Pößneck Attraktiver e.V. und die Stadt Pößneck.
Das Heft beinhaltet Beiträge zur Entstehung der Zechsteinriffe, zur Besiedlung und dem archäologischen Status, zu den Schutzgebieten mit ihren faunistischen und floristischen Besonderheiten und erste Handlungsempfehlungen für die Gebietsentwicklung unter touristischen Aspekten. Bestellungen nur noch bei der Redaktion:
Redaktion Artenschutzreport
Schriftleiter M. Görner
Thymianweg 25
D-07745 Jena
Telefon: 03641 / 61 74 54, Fax: 03641 / 60 56 25
Auf den Spuren des blauen Goldes - Impressionen aus einem steinreichen Naturpark
Herausgeber: | Verwaltung und Verein Naturpark Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale |
ISBN: | 3-934 306 |
Der Schieferpfad am Grünen Band verbindet Schaubergwerke, Technische Denkmale und Museen, die in den historischen Abbaugebieten entstanden. Diese Broschüre informiert auf unterhaltsame Weise über die Geschichte des Bergbaus und verrät Ihnen, wie Sie zu den atemberaubenden Aussichten in die Kulturlandschaft des Thüringer Schiefergebirges kommen.
- Bayerisches Geologisches Landesamt (Hrsg.) (1996): Erläuterungen zur Geologischen Karte von Bayern 1:500 000.- 329 S., München
- Bayerisches Landesamt für Umwelt (Hrsg.) (2011): Hundert Meisterwerke. Die schönsten Geotope Bayerns.- 288 S., München
- Bayerisches Landesamt für Umwelt (Hrsg.) ( 2017): Auf den Spuren des bayerischen Goldes. 20 Goldene Geotope.- 172 S., München
- Grundmann Luise (Hrsg.) (2001): Saalfeld und das Thüringer Schiefergebirge.- Landschaften in Deutschland Band 62, 293 S., Köln (Böhlau-Verlag)
- Eichhorn Roland, Glaser Stefan, Lagally Ulrich und Rohrmüller Johann (2003): Geotope in Oberfranken.- Erdwissenschaftliche Beiträge zum Naturschutz Band 2, 175 S., München
- Heinze Martin, Porada Haik Thomas und Wejwoda Thomas (Hrsg.) (2017): Das Orlatal und das Plothener Teichgebiet.- Landschaften in Deutschland Band 76, 484 S., Köln (Böhlau-Verlag)
- Naturpark Frankenwald (Hrsg.) (1989): Geologische Karte des Naturparks Frankenwald 1:100 000. Mit Angabe und Erläuterung geologischer Sehenswürdigkeiten.- Kronach
- Schade Markus (2020): Gold in Thüringen. Fundorte – Herkunft – Entstehung.- 2. Aufl., 410 S., Theuern, ISBN: 978-3980681131
- Seidel, Gerd (Hrsg.) (1995): Geologie von Thüringen.- 556 S., Stuttgart (Verlag Schweizerbart)
Geologische Besonderheiten in Thüringen
Herausgeber: | Freistaat Thüringen Landesamt für Vermessung und Geoinformation |
ISBN: | 978-3-86979-009-1 |
Literaturinfo: | Geologische Karte (1:250.000) mit Beiheft |
Die Karte Gesamtthüringens zeigt Geologische Besonderheiten folgender Kategorien: Geotope, Karstquellen, Schauhöhlen, Besucherbergwerke, Museen mit geologischer Ausstellung und Geowissenschaftliche Denksteine. Es sind weiterhin die vier Thüringer Geoparks und die touristischen Straßen und Radwege verzeichnet. Ergänzt wird dies durch Erläuterungen zur geologischen Entwicklung Thüringens und einer geologischen Übersichtskarte.
Das Beiheft dient der Kurzbeschreibung der bedeutensten Geotope, gelistet nach den Landkreisen Thüringens. Ebenso werden Schauhöhlen, Besucherbergwerke, Geomuseen und Denksteine mit Kontaktdaten und Öffnungszeiten vorgestellt.
Gestein des Jahres
Herausgeber: | Unternehmerverband Mineralische Baustoffe e.V. (UVMB) |
Bezug: | UVMB-Mediathek, Bestellschein hier |
Literaturinfo: | Publikationsreihe; Broschüren mit Beiträgen diverser Autoren |
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Broschur im Download hier auch als PDF erhätlich: Gestein des Jahres 2022 - Gips
Geowissenschaftliche Mitteilungen von Thüringen
Herausgeber: | Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie |
Literaturinfo: | Schriftenreihe |
Die Schriftenreihe der vormals Thüringer Landesanstalt für Bodenforschung, später Landesanstalt für Geologie und heute Landesanstalt für Umwelt und Geologie erscheint seit 1993 jährlich. Fachautoren publizieren darin Artikel zur Geologie Thüringens.
Gold in Thüringen. Thüringer Wald, Schiefergebirge, Frankenwald
Autor: | Markus Schade |
ISBN: | 3-9806811-3-0 |
In der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie sind alle Exemplare vergriffen. Sie könnten lediglich versuchen über die einzelnen Geoparke diese Publikation zu erhalten.
Der Autor, ein erfahrener Goldsucher mit Kenntnissen von Goldvorkommen in ganz Deutschland, Mitteleuropa, Nordamerika, Australien und Sibirien, beschreibt auf 386 Seiten den aktuellen bergbauhistorisch-geologischen Kenntnisstand über die Goldvorkommen im Thüringer Gebirge. Schwerpunkt der Arbeit ist die von ihm selbst untersuchte Herkunft des Goldes, bei der er vier verschiedene Gesteine identifiziert hat, die Berggold führen, aus denen folglich durch die Verwitterung und Erosion Seifengold entsteht. Im Speziellen Teil des Buches werden weit über 200 Einzelfundpunkte beschrieben, an denen der Autor Seifengold nachweisen konnte. Das Buch ist illustriert mit Karten, Geländeaufnahmen, historischen Abbildungen, Goldartefakten und Naturgold sowie einer Bildersammlung der Goldfunde von allen beschriebenen Fundpunkten.
Handwerk erzählt - Zwischen Tradition und Zukunft
Herausgeber: | Rohnstock Biografien |
Im Rahmen des Projektes "Handwerk erzählt - Zwischen Tradition und Zukunft" lud die Firma Rohnstock Biografien aus Berlin an jeweils fünf sächsischen und thüringischen Orten und Regionen Handwerkerinnen und Handwerker dazu ein, in sog. Erzählsalons Erfahrungsgeschichten aus ihrem Berufsleben zu erzählen.
Die Berg- und Schieferstadt Lehesten hat eine jahrhundertalte Bergbau- und Schiefertradition, was sich an Schieferhalden und ausgelassenen Tagebauen genauso zeigt wie an den prachtvoll gedeckten Häusern des Kernlands im Nationalen Geopark Schieferland. Auch der Schiefer als "Gestein des Jahres 2019" war ein willkommener Anlass, vor allem jene Handwerker mit engem Bezug zum Schiefer, in Kooperation mit der Stiftung "Thüringischer Schieferpark Lehesten", erzählen zu lassen.
Die Geschichten berichten von den unterschiedlichen Wegen der Handwerker*innen ins Berufsleben, davon, wie sie Meister ihres Gewerkes wurden, von der Erfüllung, die sie in ihrem Beruf fanden, sowie von ihren Sorgen und Wünschen.
Ziel des Projektes ist es, in insgesamt 30 Erzählsalons in Sachsen und Thüringen durch individuelle Geschichten die Potenziale des Handwerks freizulegen. Dazu fanden 2019 auch in Lehesten drei Erzählsalons statt, an welchen mehr als 30 Handwerker von Ihrem aktiven Berufsleben berichteten. Die gemeinschaftlich geteilten Erfahrungen wurden von speziell geschulten Autoren der Firma Rohnstock Biografien aufgeschrieben und in einzelnen Broschüren sowie in zwei Büchern der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. An diesen Erfahrungen können die Leser dieser Broschüre nun teilhaben.
Geo-Museen im Geopark Schieferland
Autor: | Netzwerk der Geo-Museen (Redaktion: A. Gliesing) |
Herausgeber: |
Geopark Schieferland in Thüringen e.V. |
NEUERSCHEINUNG !
Seit März 2023 in den Einrichtungen oder auf auch direkt in der Geschäftsstelle des Geoparkvereins gegen eine Schutzgebühr von 1,00 € erhältlich.
Zum Inhalt:
Im Geopark Schieferland erwarten zahlreiche geologisch und montanhistorisch ausgerichtete museale Einrichtungen sowie Sammlungen und Ausstellungen Ihren Besuch. Sie ergänzen mit ihren Präsentationen die Vermittlung der geologischen Vielfalt des Thüringisch-Fränkischen Schiefergebirges und der langen bergbaulichen Traditionen, die zum Teil auch heute noch die Kulturlandschaft prägen.
Etliche dieser Einrichtungen – ob konventionelle Museen, Besucherbergwerke oder geführt begehbare Höhlen – haben sich im Rahmen eines Förderprojektes des Freistaates Thüringen zu einem „Netzwerk Geo-Museen“ zusammengeschlossen.
Die 44-seitige Broschüre vermittelt einen Überblick in Form von „Visitenkarten“ der Einrichtungen. Eine Übersichtskarte lokalisiert deren Standorte im Geoparkgebiet.
Saalburger Marmor
Autor: | Ulf Weber |
ISBN: | 978-3-95741-173-0 |
Herausgeber: |
Geopark Schieferland in Thüringen e.V. zusammen mit Deutsches Landwirtschaftsmuseum Schloß Blankenhain |
NEUERSCHEINUNG !
Ab 29.06.2022 im Buchhandel oder auf auch direkt in der Geschäftsstelle des Geoparkvereins zum Preis von 12,50 € erhältlich.
Zum Inhalt:
Nachdem man am Ende des 19. Jahrhunderts auf dem Gebiet des heutigen „Geopark Schieferland“ reiche Marmorvorkommen entdeckt hatte, wurde in Saalburg an der Saale 1888 ein Marmorwerk eingerichtet. Im damaligen Deutschen Kaiserreich, in der Weimarer Republik, im Dritten Reich und in der DDR stattete das Werk viele repräsentative Gebäude mit Marmor aus. Dabei kam oftmals „Saalburger Marmor“ zum Einsatz, bei dem es sich eigentlich um schneid-, schleif- und polierfähigen Kalkstein handelt.
In diesem Buch werden die Geologie des Saalburger Marmors, die Geschichte des Saalburger Marmorwerkes und die abgebauten Marmorsorten sowie ihre Brüche und ihre Verwendung abgehandelt. Karten und zahlreiche Abbildungen veranschaulichen die Darstellungen. Überdies werden Hinweise gegeben, wie die teilweise heute noch zugänglichen, geologisch wertvollen Abbaugebiete erreicht werden können.
In seiner etwa hundertjährigen Blütezeit leisteten die Arbeiter des Saalburger Marmorwerkes Bedeutendes. Die Zeugnisse ihres Wirkens können an Bauten in Deutschland (besonders in Berlin) und weltweit besichtigt werden. Von der einstigen Beliebtheit des Saalburger Marmors und dem weltbekannten Können der Mitarbeiter des Saalburger Marmorwerkes kündet dieses Buch.
Streifzug durch das Saaletal im Geopark Schieferland
Herausgeber: | Naturpark Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale und Naturpark Frankenwald e.V. |
Auf dem Saalepfad von Blankenstein über Blankenberg, Pottiga und Sparnberg nach Hirschberg
Der Saalepfad lädt dazu ein, einen 14 km langen Abschnitt des insg. 1393 km langen Grünen Bandes zwischen den alten und neuen Bundesländern kennenzulernen. Die Saale bildete zwischen Hirschberg und Blankenstein einst die Grenze zwischen der DDR und Bayern. Dieser Abschnitt ist heute ein abwechslungsreicher und interessanter Wanderweg.
Thüringisch-Fränkischer Schieferbergbau 1 – Dach- und Tafelschiefer
Autoren: Scheidig Siegfried, Barteld Frank und Schein Frank (2017; 248 S.)
Herausgeber: Verlag Barteld, Berga/Elster
ISBN: 978-3935961202
Aus dem Inhalt: Zur älteren Geschichte des Schieferbergbaus | Blick in die wichtigsten Reviere | 1918–1939: Der Schiefer unter Druck | Im Krieg: Vorrang für den Mahlschiefer, »U-Verlagerungen« | Nach dem Zweiten Weltkrieg | Fränkische Schieferkumpel im Volkseigenen Betrieb | Zur Geologie des Dachschiefers in Thüringen und Oberfranken | Gewinnung: Tagebau, Thüringer Hohlbau und »Rheinländer« | Verarbeitung: Mit Spaltschlauder und Schieferschere | Die Entwicklung der Technik nach 1945 | Lasten, Erbe, Ausblick
Thüringisch-Fränkischer Schieferbergbau 2 – Oertelsbruch und Staatsschieferbrüche
Autoren: Scheidig Siegfried, Barteld Frank und Schein Frank (2022, 2. Auflage, 272 S.)
Herausgeber: Verlag Barteld, Berga/Elster
ISBN: 978-3-935961-27-1
Die Herzoglichen Schieferbrüche, später Staatsschieferbrüche des Landes Thüringen, sind die Keimzelle des Lehestener Schieferbergbaus. 1485 wird dieser erstmals erwähnt, ist aber wohl noch weit älter.
Der Oertelsbruch entwickelt sich zum größten Schieferbruch auf dem europäischen Festland. 1943 wird der Bruch zur Prüfstätte für Raketentriebwerke – weitergenutzt von den Sowjets nach dem Krieg.
Eine Weltpremiere hat es bei Oertel 1886 gegeben: die erste Schmalspur-Zahnradbahn des Systems Abt. Ausführlich beschreibt dieses Buch die Grubenbahnen beider Brüche mit ihrer beachtlichen Vielfalt an Lokomotivtypen.
Aus dem Inhalt: Thüringische Staatsschieferbrüche | Oertelsbruch | Rüstung im Oertelsbruch | Werk- und Anschlußbahnen | Prominente Lokomotiven bei den großen Brüchen
2., durchgesehene Auflage | 494 Abbildungen in Farbe und schwarz-weiß | 272 Seiten | Format 24 x 31 cm | Festeinband
Thüringisch-Fränkischer Schieferbergbau 3 – Loquitztal
Autoren: Scheidig Siegfried, Barteld Frank und Schein Frank (2020, 607 Abb., 336 S.)
Herausgeber: Verlag Barteld, Berga/Elster
ISBN: 978-3-935961-24-0
Schiefergruben bei Probstzella und Unterloquitz —
Mahl- und Blähschieferproduktion — Grubenbahn und Akkumulator-Lokomotiven
Dieses Buch zeigt die Entwicklung des Schieferbergbaus im Loquitztal von den Anfängen im frühen 18. Jahrhundert bis zum Ende der Dach- und Wandschiefergewinnung im Jahr 2000.
Ein Schwerpunkt ist die Unterloquitzer Grubenbahn. Detailliert beschrieben werden alle im thüringischen Schieferbergbau eingesetzten Akku-Lokomotiven: »Karlik«, »Metallist«, EL 8 und EL 9 – ergänzt um einen allgemeinen Exkurs in die Geschichte der Batterieloks.
Ein weiteres Feld sind die Produkte neben dem Dachschiefer, denen ein ausführliches Kapitel gewidmet ist: das in Probstzella zur Marktreife gebrachte Schiefermehl und der in Unterloquitz bis heute produzierte Blähschiefer.
Aus dem Inhalt: Historischer Überblick | Unternehmer und ihre Firmen | Schiefermehl und -splitt, Blähschiefer | Ausdauer, Kolditz, Bocksberg, Reichenbach, Schaderthal, Unterloquitz | »Glückauf« in den Jahren der DDR | Das letzte Jahrzehnt | Bahnbetrieb bei »Glückauf« Unterloquitz | Akkumulator-Lokomotiven | Anschlußbahnen Unterloquitz und Kaulsdorf (Saale)
Thüringisch-Fränkischer Schieferbergbau 4 – Loquitztal
Autoren: Scheidig Siegfried, Barteld Frank und Schein Frank (2022, 542 Abb., 248 S.)
Herausgeber: Verlag Barteld, Berga/Elster
ISBN: 978-3-935961-26-4
Blaues Glück, Kühler Morgen, Koselstein und Krone: Klangvolle Namen thüringischer Schieferbrüche, die kaum noch jemand nennt. Dabei waren es einst stattliche Betriebe, deren Dimensionen noch heute staunen lassen.
Dieses Buch stellt sie vor: Schieferbrüche des reußischen Oberlands, bei Lehesten und Schmiedebach, an Schwarza und Weißer Elster. Sie mögen kleiner sein als Oertelsbruch und Staatsbruch, die berühmtesten Thüringer Schiefergruben; ihre Geschichte ist nicht minder faszinierend. Feinste historische Fotografien zeigen uns florierenden Bergbau, geben Einblick ins Geschehen vor hundert Jahren.
Die jüngere Vergangenheit steht dann im Zeichen von Schiefermehl und -splitt. Schwarzatal und Weißelstergegend werden zu Zentren dieser neuen Produktion. Einer der vorgestellten Betriebe, Tschirma, arbeitet bis heute.
Wo es Lokomotivbetrieb gegeben hat (Röttersdorf, Böhlscheiben, Unterweißbach), wird die Grubenbahn beschrieben, zudem die Schiefergruben-Anschlußbahn am Bahnhof Neumühle/Elster.
- Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (Hrsg.) (2010): Geologische Besonderheiten in Thüringen.- Karte und Beiheft, 58 S., Erfurt
- Wagenbreth, Otfried und Steiner, Walter (1989): Geologische Streifzüge. Landschaft und Erdgeschichte zwischen Kap Arkona und Fichtelberg.- 3. Aufl., 204 S., Leipzig (Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie)
Unser "afrikanischer" Schiefer
Autor: | Dr. Reiner Schubert, Dipl.-Geologe Jochen Schubert |
Herausgeber: | Verwaltung und Verein Naturpark Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale |
ISBN: | 978-3-934 306-03-5 |
Die Geologie der unterkarbonischen Dachschiefer-Lagerstätten im Thüringisch-Fränkisch-Vogtländischen Schiefergebirge - Für den geologisch interessierten Leser, der mehr wissen möchte von der Entstehung und den Werdegang von Tonschlamm bis hin zur "fertigen" Lagerstätte und der Beschaffenheit unserer Schiefervorkommen. Vorkenntnisse sind dafür nicht erforderlich.
Wanderbroschüre "Auf den Spuren des blauen Goldes"
Herausgeber: | Verwaltung und Verein Naturpark Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale |
Der Schieferpfad am Grünen Band verbindet Schaubergwerke, Technische Denkmale und Museen, die in den historischen Abbaugebieten des blauen Goldes, des Schiefergesteins, entstanden sind. Er informiert den Wanderer auf unterhaltsame Weise über die Geschichte des Bergbaus und führt ihn zu atemberaubenden Aussichten in die Kulturlandschaft des Schiefergebirges und des Frankenwaldes. Ein Begleitheft für eine Wanderung auf dem 60 km langen Schieferpfad zwischen Thüringen und Franken.